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Ich bin Privatpatient.
Meine Eltern haben auch einen Universitätsabschluss.
Ich habe mehr als ein Girokonto.
Ich mache regelmäßig Urlaub.
Ich habe geerbt oder werde beerbt werden.
Verwandte haben für mich Wohnraum erworben.
Ich zahle Zinsen.
Ich verdiene monatlich weniger als 1000 Euro netto.
Ich kann mein Leben planen.
Ich habe als Kind ein Instrument gelernt.
Ich bin alleinerziehend.
Die meisten Personen in meinem Umfeld haben einen ähnlichen Vermögensstand.
Ich/Jemand in meiner Familie hat besondere Bedürfnisse.
Ich besitze ein Auto.
Ein Abendessen für eine Person für 15 Euro ist mir zu teuer.
Ich beschäftige mindestens eine Haushaltshilfe.
Geld und Besitz sind für mich Themen, die meine Intimsphäre betreffen.
Ich zahle in eine private Renten- oder Krankenversicherung ein.
Es wäre mir unangenehm meinen Vermögensstand vor Freunden bekannt zu geben.
Ich nutze die Möglichkeit mich gesund zu ernähren.
Ich erhalte Transferleistungen.
Mein Wohnsitz verfügt über Zusatzausstattung (Schwimmbad, Sauna, Fitness-, Hobbyraum).
Ich bin besorgt über politische Veränderungen, die mein Vermögen beeinträchtigen könnten.
Ich habe mehr als drei Kinder.
In meinem Haushalt hat nicht jede Person ein eigenes Zimmer.
Wenn ich auf der Straße von einer unbekannten Person angesprochen werde, will sie meistens Geld.
Ich werde oft zu öffentlichen Veranstaltungen eingeladen, ohne dass ich dafür bezahlen muss.
Verwandte haben für meine Ausbildung bezahlt.
Ich habe mehr als zwei gesundheitliche Probleme.
Ich habe an meinem Wohnsitz Maßnahmen gegen Diebstahl getroffen - (Alarmanlage, Sicherheitstüre, Zusatzschloss).
Ich habe Angst, dass meine Anlagen oder Immobilien an Wert verlieren könnten oder enteignet zu werden.
Meine Grundbedürfnisse kann ich ausnahmslos immer befriedigen.
Ich rauche in der Wohnung.
Ich ziehe den privaten PKW dem ÖPNV vor.
Die Angst vor falschen Freunden greift wesentlich in mein normales Leben ein.
Ich habe manchmal Schwierigkeiten mich sprachlich auszudrücken.
Ich hatte schon einmal Angst wegen meines Besitzes von anderen kritisiert, abgelehnt oder negativ bewertet zu werden.
In mindestens einem Lebensbereich bin ich materiell benachteiligt.
Ich habe durchschnittlich weniger als 100 Euro in meiner Geldbörse.
Ich pflege einen Angehörigen.
Meine Wohnung müsste dringend renoviert werden.
Ich werde wenig/keine Pension beziehen.
Falls ich in unverschuldet in große finanzielle Not gerate, wird mir eine nahestehende Person helfen.
Meine Kinder besuchen private Bildungseinrichtungen.